Mit Ehrenamt bei der Bewerbung punkten


Bei der Bewerbung zu deinem Traumjob solltest du deinen zukünftigen Ausbildungsbetrieb nicht nur mit guten Noten und einem makellosen Lebenslauf überzeugen. Mit dem Nachweis eines ehrenamtlichen Engagements kannst du dich zusätzlich von möglichen Mitbewerbern abheben.

Hobby verbessert Karrierechancen

So kannst du als Trainer beim Sportverein schon im kleinem Rahmen Führungsqualitäten und Verantwortungsgefühl beweisen. Soziale Kompetenz und pädagogisches Geschick zeigen sich zum Beispiel in der Hausaufgabenbetreuung. Und bei einer Hilfsorganisation wie der Roten Kreuz kannst du Empathie, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit nachweisen. All das sind Eigenschaften, die auch deine beruflichen Ausbilder sehr an dir schätzen werden.

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Allerdings solltest du dir ein Ehrenamt aussuchen, das zu dir passt und das dir auch Spaß macht. Das passt am besten, wenn es deine Talente und Interessen widerspiegelt. Nur dann bist du auch dauerhaft mit Herzblut bei der Sache.

Dabei solltest du den zeitlichen Aufwand nicht unterschätzen. Du musst flexibel sein, dazu gehört auch, gelegentlich andere Interessen zugunsten des Ehrenamts zurück zu stellen. Auch darfst du das Ehrenamt nicht mit einem Job verwechseln, denn Geld gibt es dafür in der Regel ja nicht.

Dauerhaftes Engagement macht guten Eindruck

Wenn all das passt, kannst du dieses Engagement sehr gut in deinem Bewerbungsanschreiben verwenden. Vergiss auch nicht, entsprechende Belege von Vereinen und den Ehrenamtsträger deiner Mappe beizufügen. Einen besonders guten Eindruck macht es, wenn du dich dauerhaft engagierst, also am besten über mehrere Jahre. Damit signalisierst du, dass du auch die dreijährige Ausbildung durchhalten willst.

 


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