Bleib sportlich in Ausbildung oder Studium!
Wenn du gerade eine Ausbildung absolvierst oder ein Studium aufgenommen hast, dann drückst du nicht nur die Schulbank, sondern bist auch zuhause am Büffeln. Leider gehen das stundenlange Sitzen und Brüten über Aufgaben bzw. Unterrichtsstoff sowohl auf Rücken als auch Venen. Deshalb solltest du dir nicht nur ausreichend Pausen gönnen, sondern dich zum Ausgleich auch viel bewegen. Mit diesem Beitrag wollen wir dich daran erinnern, dass du deinem Körper regelmäßig etwas Gutes tun solltest und dich gleich mit ein paar Tipps dazu motivieren, deinen Körper in Schwung und in Form zu bringen. Lies weiter…
Tipp 1: Mindestens einmal täglich aus der Puste kommen!
Resistent gegen Ausreden ist gleich unser erster Tipp. Mindestens einmal am Tag wirst du es, trotz Zeitmangel, innerem Schweinehund oder was auch immer, schaffen, mal so richtig aus der Puste zu kommen und deinen Puls zu erhöhen. Du hast dazu viele Möglichkeiten: Entweder du nimmst die Treppe, statt den Fahrstuhl, fährst doppelt so schnell mit dem Fahrrad nach Hause oder rennst daheim während der Nachrichten auf der Stelle, bis der Wetterbericht kommt. Diese kleinen Übungen sollten drin sein, oder?
Tipp 2: Kombiniere bestimmte Abläufe mit Bewegung!
Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, solltest du aufstehen und umherlaufen. Etwas ähnliches kannst du auch mit einem Getränk machen. Stelle Wasserflasche und Apfelschorle so weit, wie möglich weg. Jedes Mal, wenn du Durst hast, musst du aufstehen und hingehen, um zu trinken. Nimm die Post nicht direkt nach der Arbeit mit, sondern gehe sie extra während der Pause zwischen deinen Lerneinheiten holen und nimm dazu die Treppe. Oder: Während du wartest, dass das Wasser für deine Nudeln kocht, mache in dieser Zeit ein paar Hockstrecksprünge.
Tipp 3: Mache Abendspaziergänge zu deinem Ritual!
Gewöhne dir an, abends nach dem Essen und bevor du zur Ruhe kommst, noch eine Runde spazieren zu gehen. Nimm jedes Mal eine andere Route. Das entspannt nicht nur deinen Geist, sondern fährt deinen Kreislauf runter, auch wenn du dich bewegst. Mit der Zeit wirst du diese kleinen Runden immer mehr genießen. Außerdem kann ein Abendspaziergang das Leben um jeweils zehn Minuten verlängern.
Tipp 4: Fünf Mal die Woche 15 Minuten Kraftsport
Das klingt auf den ersten Augenblick wie eine Herausforderung. In Wirklichkeit ist es nur reine Gewöhnungssache. Wer mehr Muskeln aufbaut, der hat mehr Energie, kann geistig mehr leisten, ist weniger anfällig für Krankheiten, verbrennt mehr Fett und bekommt eine top Figur. Du brauchst keine Angst zu haben, dass du deswegen ein Muskelprotz wirst. Das einzige, was passieren kann, ist dass du einfach nur super aussehen wirst. Bereits nach zwei Wochen spürst du die ersten Ergebnisse und nach nur weiteren zwei Wochen, wirst du es nicht mehr missen wollen. Probiere es aus!
Tipp 5: Sorge für Abwechslung!
Wenn du dich im Fitnessstudio angemeldet hast, dann solltest du nicht immer nur die gleichen Übungen machen oder dieselben Geräte benutzen. Sorge für Abwechslung! Probiere die verschiedenen Kurse aus! Nutze das Angebot deines Hochschulsports! Versuche dich in neuen Sportarten! Gehe raus an die frische Luft und nimm an Laufgruppen teil! Wenn du ein bisschen recherchierst, wirst du immer etwas Neues finden. Ach ja: Was ist eigentlich mit deinen verstaubten Inline-Skates im Schrank? Hattest du da nicht auch noch irgendwo ein Frisbee oder ein Badmintonspiel?