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Das Praktikum – der Türöffner zur Arbeitswelt


Auf das Matching kommt es an

Ist erst ein bestimmtes Unternehmen ins Auge gefasst, kann es passieren, dass die Ausschreibung für den Praktikumsplatz nicht so recht zum eigenen Profil passt. Das ist völlig normal und sollte kein Grund zur Sorge sein. Das läuft nicht so, wie mit dem Topf und dem Deckel. Menschen sind nun einmal verschieden. Hier muss abgewogen werden, wie stark die Anforderungen des Unternehmens und die eigenen Voraussetzungen voneinander abweichen.

Wenn es nicht exakt der gleiche Studiengang ist, spielt das eher eine untergeordnete Rolle, sofern alle anderen Anforderungen erfüllt werden. Wenn hingegen wichtige Voraussetzungen stark divergieren, dann lohnt es sich nicht. Ein Unternehmen wird keine Erstsemestler berücksichtigen, wenn konkret nach Bewerbern, die sich schon im Masterstudium befinden, gefragt wird. Wenn ausdrücklich bestimmte IT-Kenntnisse für eine Tätigkeit angefordert werden, macht es keinen Sinn, sich als Laie in diesem Bereich zu bewerben.

Falls dies jedoch nur leichte Abweichungen betrifft, etwa eine zusätzliche Sprache „wünschenswert“ oder „von Vorteil“ ist, dann sollte die Bewerbung auf jeden Fall abgeschickt werden.

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